Die Eskalationsdominanz des Clans

Es gibt da diesen Begriff der Eskalationsdominanz den ich eigentlich nur aus den internationalen Beziehung von Staaten kenne, ich nehme den jetzt mal her und verwende ihn in anderem Zusammenhang, mögen es mit die Soziologen verzeihen falls es da einen anderen Schönsprech dafür gibt.

Den Begriff erkläre ich jetzt einmal am Beispiel der USA. Kein Staat dieser Welt legt sich ernsthaft mit den USA an, nicht wenn die Anführer des Staates noch alle Tassen im Schrank haben. Man kann die USA kritiseren, bisschen meckern geht, aber man legt sich nicht ernsthaft mit den USA an, das tut man nicht.

Der Grund ist einfach, wenn die Sache eskaliert, dann gewinnen am Ende die USA. Egal ob die USA die Army schicken oder die Volkswirtschaft des Gegeners mittels Embargo erwürgen, die USA gewinnen, sie sind eskalationsdominant.

Wir haben jetzt auch plötzlich viele Fälle von Eskalationsdominanz im eigenen Land. Es handelt sich in dem Fall aber um die Eskalationsdominanz des Clans. Die Parllelgesellschaften die bisher ja gerne verleugnet wurde drängen jetzt mit einer Brachialgewalt in die Öffentlichkeit und zwar in Form des Clans. Der Großteil dessen was man gerne Parallelgesellschaft nennt ist im Kern nichts anderes als die manifestierte Clanmentalität unserer Neubürger.

Diese Clanmentalität funktioniert nach dem Zwiebelschalenprinzip. Die einzelnen Mitglieder der Clans sind hierbei erst einmal zur Hilfe und Loyalität der Kernfamilie gegenüber verpflichtet, danach kommt die erweiterte Familie, dann die Diaspora in der Nachbarschaft, dann die Diaspora in ganzen Land, dann alle anderen „Religionsgenossen“, usw… Die äusserste Zwiebelschalte ist hierbei dann die Gesellschaft an sich inklusive seiner staatlichen Organe. Der Staat und seine Gesetze sind hier also absolut nachrangig zu allen anderen Treueverpflichtungen zu sehen, das gilt alles nur dann, wenn es keinerlei Kollisonen mit Verpflichtungen gegenüber weiter innen liegenden Ebenen im Zwiebelschalenmodell gibt.

Egal, darum gehts jetzt nicht, es geht um das Verhalten der Clans im öffentlichen Raum. Hierbei muss man den Clan im Sinne des Zwiebelschalenmodells begreifen, man braucht es da also erstmal also nicht unbedingt mit nahen Verwandten zu tun zu haben. Es reicht wenn man im öffentlichen Raum auf eine Person trifft die so aussieht als hätte sie einen Migrationshintergrund aus einem Land mit Clanmentalität. Wenn man es mit so jemand zu tun hat, dann droht man Opfer der Eskalationsdominanz der Clanmentalität zu werden.

Sobald es da einen Konflikt gibt kann der Clanmigrant auf die Hilfe des Clans zählen. Hierbei ist es egal ob da gerade die Kernfamilie, Landsleute oder einfach nur „Religionsgenossen“ in der Nähe sind, es gilt das Zwiebelschalenprinzip. Wenn eine „Hilferuf“ ertönt sind andere Clanmigranten dazu aufgerufen sich da einzumischen und ihre „Seite“ gemäß dem Zwiebelschalenprinzip zu wählen. Das bedeutet jetzt für käsegesichtige Kartoffeldeutsche nur eines, man sieht sich da sofort einem Mob gegenüber der praktisch aus dem Nichts zu kommen scheint. Nur der Vollständigkeit halber, die Biokartoffel hat diese Möglichkeit nicht, die kann nur hoffen, dass da irgendwer wegen irgendwas mit Zivilcourage eingreift, das ist aber bei „Ausländer gegen Deutschen“ nicht anzunehmen, man will ja kein Nazi sein und ausserdem ist auch eine kleine Gruppe dem Clan gegenüber unterlegen.

Das wäre jetzt eigentlich kein Problem, aber die „Clanfälle“ nehmen halt stark zu. Es rennen da viele Leute durch die Gegend die meinen sie könnten tun was sie gerade wollen und wenn das Ärger gibt, dann ruft man die Mob zusammen. Unsere Gesetze sind darauf übrigens nicht ausgelegt, mit dem Clanprinzip haben die Schöpfer des Grundgesetzes nicht gerechnet. Das adäquate Gegenmittel wäre die verpönte Sippenahft, das aber nur am Rande.

Es gibt da übrigens sehr viele Sonderfälle auf die sich irgendwelche Bessermenschen stets berufen wenn es irgendwo Ärger gab, diese heben das Grundprinzip aber nicht auf. Nur mal ein Beispiel, es kann zum Beispiel sein, dass türkische Erdogananhänger türkischen Kurden nicht helfen, das liegt dann aber nur an der speziellen Konstellation, die Clangesetze gelten ausserhalb der Situation trotzdem.

Ganz problematisch wird es wenn die Clangesetze verbeamtet werden, also wenn ein Clanmitglied zum Beamten gemacht wird und mit hoheitlichen Aufgaben betraut wird. Ich will hier übrigens nicht auf die schwerkriminellen Clans hinaus, es reicht hier schon wenn man es mit jemandem zu tun hat der die Clanmentalität intus hat. Diese Person wird dann immer versuchen zugunsten des Clans zu entscheiden und das dürfte in dem Fall gemäß Zwiebelschalenprinzio bedeuten „immer für denjenigen mit Migrationshintergrund“. Diese Tatsche wird aber vollkommen ausgeblendet, das darf es nicht geben, das wäre hinderlich im Kampf für mehr Buntheit.

Ich bin echt einmal gespannt wie die Buntheitsfanatiker dem Problem mit der Clanmentalität begegnen wollen. Es ist halt so, ein friedliches Nebeneinander wird es mit Clanangehörigen nicht geben, das geht nur wenn der Clan schwach ist. Wir haben aber eine starke Zuwanderung aus „Clangesellschaften“ und die Clans fühlen sich jetzt stark genug um alle anderen bekämpfen zu können.

Ich persönlich glaube die Clanmentalität wird dem linksgrünen Lilalauneland mehr Schaden zufügen als alles andere. Die Clanproblematik ist ja draussen auf der Straße, die bemerkt der gemeine Bürger schon selbst, die kann man halt nicht wegschwafeln.